Verhältnis Kibbuz-Genossenschaft erforschenswert

Tel Aviv/Berlin, 19. Oktober 2021 (geno). Die Idee des Kibbuz war und ist eine genossenschaftliche Siedlung gleichberechtigter Mitglieder. Dort soll es kein Privateigentum geben und das Alltagsleben kollektiv organisiert werden. So lautet eine Grundthese. Dies lasse sich auch mit dem Sozialismus im ursprünglichen Sinne verbinden. Kollektivsiedlungen in Osteuropas seinerzeitigem Realsozialismus…
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Genossenschaftsutopie Etienne Cabets gescheitert

Köln/Berlin, 13. Juli 2020 (geno). Der Roman von Etienne Cabet über eine Gesellschaft mit Gütergemeinschaft, in der jeder die gleiche Arbeitsmenge beisteuert und jeder dasselbe Anrecht auf das Produkt der Arbeit hat, erzählt über die Inselrepublik Ikarien. Der Versuch Cabets, seine Genossenschaftsideen in Mustersiedlungen in Texas umzusetzen, ist gescheitert. Das…
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Dresdner Genossenschaft erklimmt steilen Skandalberg – Image des „Rechtsstaats“ im Keller

Dresden, 10. Juli 2020 (geno). Die Dresdner Wohnungsbaugenossenschaft Johannstadt (WGJ) erklimmt einen immer höheren und steilen Skandalberg. Die Radikalität im Umgang mit kritischen Mitgliedern, die sich aktiv innerhalb der Kooperative um größtmögliche Transparenz, Mitsprache und Demokratie einsetzen, ist kaum noch zu überbieten. Das Ausmaß der kaum vorstellbaren Repressionen wird exemplarisch…
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Thüringens Waldgenossen könnten Forstgeschichte schreiben

Suhl, 6. November 2015 (geno). Thüringens private Waldbesitzer halten den Schlüssel für einen wirklichen „Zukunftswald“ in der Hand. Gegenwärtig ergeben sich nämlich dafür mit der neuen unverbrauchten thüringischen Landesregierung beste politische Voraussetzungen, erklärte der erfahrene Forstexperte Georg Meister am Donnerstag in der Tageszeitung „Freies Wort“, die in der südthüringischen Stadt…
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