Sparda-Bank West gewinnt 6.000 Neukunden mit genossenschaftlichen Produkten

Düsseldorf, 3. August 2017 (geno). Im ersten Halbjahr 2017 hat die Sparda-Bank West mehr als 6.000 neue Kunden und Mitglieder gewonnen. Das geht aus der kürzlich vorgestellten Jahreszwischenbilanz hervor, die vom Vorstandsvorsitzenden Manfred Stevermann in Düsseldorf präsentiert wurde. Um für die inzwischen mehr als 640.000 Einleger weiterhin innovativ zu sein, werde die Bank „künftig auch ganz neue Wege gehen, um noch mehr Menschen für die Sparda-Bank West und unsere digitalen sowie die in den über 70 Filialen und Immobilien FinanzCentern (IFC) angebotenen genossenschaftliche Produkte und Services zu begeistern.“ 

Das Verbreitungsgebiet der Sparda-Bank West erstreckt sich über fast das gesamte Gebiet des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Sie gehört zu der Gruppe von bundesweit zwölf regionalen Genossenschaftsbanken, die in Deutschland rund 6.000 Mitarbeiter, 400 Filialen und 3,6 Millionen Mitglieder umfasst. Der historische Ursprung der Sparda-Banken liegt im Verkehrsbereich Eisenbahn, um für deren Mitarbeiter günstige Spar- und Krediteinrichtungen zu schaffen. Die erste deutsche Sparda-Bank wurde im Jahr 1896 in Karlsruhe gegründet. In den Jahren 1970 bis 1980 öffneten sich die Sparda-Banken dem breiten Publikumsverkehr. ++ (fi/mgn/03.08.17 – 155)

www.genonachrichten.wordpress.com, www.genossenschaftsnachrichten.wordpress.com, e-mail: 133mgn@gmail.com, Redaktion: Matthias Günkel (mgn), tel. 0176 / 26 00 60 27

Eisenbahn, Genossenschaften, Genossenschaftsbanken, ImmobilienFinanzCenter, Manfred Stevermann, Nordrhein-Westfalen, sparda-Bank West
Jetzt Spenden! Das Spendenformular wird von betterplace.org bereit gestellt.