Genossenschaftsbanken im Fokus der „Börsen-Zeitung“ – Martin Schulz ist Mitglied der Volksbank Würselen

Frankfurt am Main/Münster, 5. Juni 2017 (geno). Die „Börsen-Zeitung“ glänzt in ihrer Pfingstausgabe mit einer gehäuften Berichterstattung über Genossenschaftsbanken. An der Spitze rangiert ein Beitrag über die 73. Bankwirtschaftliche Tagung der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Berlin, auf der sich SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz vehement für regional tätige Finanzinstitute einsetzte. Damit gab er eine interessante Facette seines noch nicht vorgelegten und veröffentlichten Wahlprogramms preis. Die Solidität des genossenschaftlichen Banksystems wolle die SPD stärken und fördern. Er bekannte, selbst Genosse der Volksbank Würselen zu sein.

Weiterhin wird über eine erneute Fusion berichtet. Mit dem Zusammenschluss von Kölner Bank und der Volksbank Bonn Rhein-Sieg landet das neue Institut auf Platz 15 der Liste der größten Genossenschaftsbanken. Es hat nun 200.000 Kunden und 110.000 Mitglieder.

Dritte Nachricht aus dem bankgenossenschaftlichen Sektor ist die Vereinbarung einer strategischen Kooperation zwischen DZ Bank und der China Developement Bank (CDB). Nach den Worten von DZ Bank-Chef Wolfgang Kirsch sei China ein wichtiger Markt für viele mittelständische Kunden. ++ (fi/mgn/05.06.17 – 110)

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