Geno-Rente Genossenschaftsbanken können das Rentenproblem lösen

Genossenschaften gaben schon immer Antwort auf drängende soziale Fragen. Die Genossenschaftsidee ist alt, aber sie ist nicht überholt. Sie ist heute aktueller denn je. Gerade jene, damals zur Gründung von Genossenschaften führende Beweggründe wie gegenseitige Hilfe, Solidarität untereinander und die Bekämpfung von Armut sind zeitlos gültig. Auch heute sind viele Menschen von Altersarmut bedroht. Viele davon sind Genossenschaftsmitglieder. Es ist an der Zeit, diese wieder an den Früchten ihrer Mitgliedschaft teilhaben zu lassen. Unabhängig davon, dass Wissenschaft und Verbandsfunktionäre andere Vorstellungen haben.
Eine Genossenschaftsbank die ihren eigenen Mitgliedern eine Geno-Rente im Alter auszahlen kann, ist allen anderen Banken weit überlegen. Bei ihr stehen nicht schnödes Kapital und Gewinndenken im Vordergrund, sondern das Wohl von Menschen, ihren Mitgliedern. Denn dafür ist sie schließlich auch gegründet worden.
Am 7. Januar 2019 wird das neue Buch von Georg Scheumann mit dem Titel „Die Geno-Rente“ vorab veröffentlicht. Er zeigt darin auf, wie Mitglieder von Genossenschaftsbanken sich auf einfachste Art und Weise,  quasi kostenlos und ohne jegliche Versicherungsprämien und Versicherungsprovisionen,  eine zusätzliche Altersversorgung aufbauen können.  Eine private Altersversorgung gegen die kein Vorstand, Aufsichtsrat oder Verband irgendwelche Einwände erheben kann. Schließlich handelt es sich dabei um die pure Erfüllung genossenschaftlicher Grundsätze. Wobei den Mitgliedern das wieder zurückgegeben wird, was ihnen im Lauf des Jahres zu viel berechnet wurde.  Das in der Geno-Rente vorgestellt Konzept basiert auf der genossenschaftlichen Rückvergütung. Ganz einfach, die von den Mitgliedern zu viel bezahlten Zinsen und Gebühren werden angespart und als Altersrente zurückgezahlt. So einfach geht Genossenschaft.
Die Geno-Rente als  Modell zur Altersversorgung ist ein praktisches Beispiel  wie die Mitgliederförderung in einer Genossenschaft umgesetzt werden kann.  Das Modell der Rückvergütung  ist im Grunde schon lange bei den Genossenschaftsbanken bekannt. Ein Modell, das es 18,6 Millionen Mitgliedern von Genossenschaftsbanken und solchen die es werden wollen, eine unkompliziert einfache Altersversorgung bietet. Eine Altersversorgung in einer teilweise verblüffenden Höhe.
Vorab erhältlich ab 7. Januar 2019 unter www.contenta.de  und bei igenos e.V. www.igenos.de. Preis 9,90 € , 152 Seiten. Hier finden Sie eine Leseprobe.
Altersarmut, Geno-Rente, genossenschaftliche Rückvergütung, Genossenschaftsbank, Genossenschaftsidee, soziale Frage
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3 Kommentare.

  • Georg Scheumann
    27. Dezember 2018 9:32

    Am besten das Buch lesen, dort ist alles beschrieben.

  • Die Frage ist einfach zu beantworten.
    Die Genossenschaftsidee steht für Selbstorganisation, das bedeutet:
    a) Die Geno-Rente muss von den Mitgliedern auf der Generalversammlung der Genossenschaft beschlossen werden.
    b) Gleichzeitig muss eine Satzungsänderung vorgenommen werden.
    c) Sind a) und b) erfüllt können die mit dem Mitglied erwirtschafteten Überschüsse dem Mitgliedskonto gutgeschrieben werden.

  • Anfrage an Poststelle
    26. Dezember 2018 9:51

    Wo kann denn diese Geno-Rente beantragt werden?

Kommentare sind geschlossen.