Neuer genossenschaftlicher Impuls per „Call of Paper“

Nürnberg, 30. Juni 2025 (geno). „Genossenschaften sind lokale und regionale Keimzellen, mit denen ökonomischen, sozialen und öklogischen Krisen, die ihre Ursachen häufig in großräumigen oder gar globalen Entwicklungen und Zusammehängen haben, begegnet werden kann.“ So heißt es in einem Aufruf – „Call of Paper“ -, den die Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen (ZfgG) – veröffentlicht hat. Von grundsätzlichem Interesse sei die Frage, welche gemeinwohlorientierten Wirkungen Genossenschaften entfalten. In welchem Verhältnis stehen stehen Mitgliederförderung und Förderung des Gemeinwohls ? Sind Genossenschaften geeignet, gemeinwohlorientiete Güter anzubieten ? Das sind zwei Fragen, auf die in der Ausschreibung besonderer Wert gelegt wird.

Vorschläge, Projekte und andere wissenschaftliche Arbeiten können bis zum 30. September dieses Jahres eingereicht werden. Es können auch Fallstudien zu einzelnen Genossenschaften präsentiert werden. Adressat der Initiative ist das Forschungsinstitut für Genossenschaftswesen an er Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. ++ (wg/mgn/30.06.25 – 195)

www.genonachrichten.de, e-mail: mg@genonachrichten.de, Redaktion: Matthias Günkel (mgn) , tel. 0176 / 26 00 60 27

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