Badische Winzergenossen bieten Berliner Geheimtip

Berlin, 28. Februar 2019 (geno). „Wir führen die Weine aller 19 Winzergenossenschaften“, erklärt Dieter Kirchhofer gegenüber der „Berliner Morgenpost“ Mitte dieser Woche. Der gebürtige Ortenauer meint damit die Winzergenossenschaften aus Baden, für die er im Jahr 1995 in Berlin nahe des Verkehrsknotenpunktes Südkreuz ein Geschäft eröffnet hat. Dabei handelt es sich gewissermaßen um eine Fachhandelskette, auch wenn jedes Unternehmen für sich selbstständig für sich agiert. Unter der Marke „Badisches Weinhaus“ existiert im Rheinland, in München, Frankfurt am Main, Hamburg und eben Berlin ein solcher Geschäftsknotenpunkt. Für alle Händler gelten die gleichen Konditionen: Sie verkaufen die Weine zu den Preisen, die die Genossenschaften aufrufen. Als Zwischenhändler, zu denen Kirchhofer gehört, bekommen die Betreiber einen Rabatt.

Zweimal im Jahr veranstaltet Kirchhofer auf dem Gewerbepark am Südkreuz ein großes Fest, bei dem Vertreter aller Genossenschaften dabei sind. In deren Auftrag fährt er auch zu Messen, beispielsweise zur Grünen Woche. Dort ist er seit Jahren am Länderstand Baden-Württemberg vertreten. ++ (vb/mgn/28.02.19 – 041)

www.genonachrichten.de, e-mail: mg@genonachrichten.de, Redaktion: Matthias Günkel (mgm), tel. 0176 / 26 00 60 27

Baden, Berliner Morgenpost, Winzergenossenschaften
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